Appventskalender #13: SkyDrive

Hinter Türchen Nummer 13 befindet sich heute das Review zur nagelneuen, offiziellen SkyDrive App. Diese Anwendung erlaubt es dem Benutzer, auf die in der Cloud gespeicherten Daten zu zugreifen.

Nach dem Login erhält man zunächst eine Übersicht über vorhandene Dateien und Ordner. Daneben finden sich noch eine Auflistung der zuletzt verwendeten und der freigegebenen Dateien. Die Anzeige lässt sich zwischen Detail- und Miniaturansicht umschalten. Dateien wie Fotos, Office-Dokumente und PDFs lassen sich natürlich herunterladen. Nett ist, dass Musik direkt von SkyDrive aus gestreamt wiedergegeben werden kann.

Hält man eine Datei gedrückt, erscheint ein Kontextmenü, über welches man die Datei löschen oder einen Downloadlink versenden kann. Über die Applikationsleiste lassen sich neue Ordner erstellen und Fotos hochladen.

Unter Einstellungen hat man lediglich die Möglichkeit, sich abzumelden. Außerdem findet man dort Links zum Datenschutz etc.

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Appventskalender #12: Blitzer

Im heutigen Review möchte ich euch die App „Blitzer“ vorstellen. Diese Anwendung informiert euch – wie der Name schon vermuten lässt – über in der Nähe befindliche Blitzer. Die Daten stammen aus der umfangreichen Datenbank von Blitzer.de und scdb.info.

In der App gibt es den Modus „Radar“, welcher dem Benutzer ein akustisches Signal gibt, sobald man sich einem Blitzer nähert.

In der Kartenansicht werden umliegende, stationäre Kontrollen angezeigt. Ein kleines Symbol gibt dabei die Art des Blitzers an (Geschwindigkeit, Ampel etc.).

Wischt man im Pivot noch eins weiter, findet man eine Liste der nächstgelegenen Blitzer mit Distanz- und Richtungsangabe.

Wer trotz der großen Datenbank mit ca. 43000 Einträgen noch einen nicht eingetragenen Blitzer findet, kann diesen bequem über die App melden. Dabei werden die Positionsdaten des Telefons mitgeschickt, um eine möglichst präzise Ortung des Blitzers zu ermöglichen.

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Appventskalender #11: FanLiga 2011/2012

Die Fußball-Fans unter uns wissen, dass die Bundesliga schon fast wieder in die Winterpause geht. Dennoch möchte ich heute eine App vorstellen, die das Verfolgen der deutschen Fußball-Liga angenehm einfach macht.

Die App mit dem Namen FanLiga bietet einen schnellen Überblick über die erste, zweite und dritte Bundesliga. Die Tabellen und Spielergebnisse können nach Spieltag sortiert abgerufen werden. Spiele können im Liveticker verfolgt bzw. später nachgelesen werden. Die von der App verwendeten Daten stammen von der dpa, sind qualitativ also wirklich top.

Unter „Fußball News“ gibt es neuste Meldungen, die nach Top-News, 1.-3. Liga oder Nationalmannschaft gefiltert werden können.

Zu guter Letzt gibt es zahlreiche Zusatzinformationen zu den Mannschaften der ersten und zweiten Liga, inklusive Kader und gewonnenen Titeln. Außerdem kann man den eigenen Lieblingsverein auswählen und das letzte Spielergebnis als Live-Tile auf der Startseite anzeigen lassen.

Die App kostet aktuell 2,99€, leider gibt es keine Testversion. Außerdem muss die App für jede Saison neu gekauft werden.

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Appventskalender #10: FreeRingtones

Es wurde hier zwar schon mal ne App zum Downloaden von Klingeltönen vorgestellt (easyRing von Phillip) , aber ich finde diese App ist es definitiv Wert erwähnt zu werden, Free Ringtones.

Nachdem Microsoft es den Windows Phone Usern nicht gerade einfach gemacht hat eigene Klingeltöne auf sein Handy zu packen , hat so eine App, meiner Meinung nach, durchaus eine Daseinsberechtigung.

Der Startbildschirm begrüßt euch mit den  sogenannten „Hot Ringtones“, einer Übersicht der meist heruntergeladenen Klingeltöne. Man kann diese Ansicht nach „Most Downloaded“, „Featured“, „Newest“ und „Top Rated“ filtern. Ebenso ist es möglich nach verschieden Kategorien zu sortieren z.B. Dance, Jazz, Hip Hop, Message Tones, Pop und so weiter und so fort.In dem Hauptteil der App kann man entweder nach Artist oder nach Liedtitel suchen, wobei die Auswahl ziemlich groß ist und viele, auch bekannte Lieder, darunter sind. Leider kann man nicht nach Kategorien suchen, ist aber nur ein kleiner Minuspunkt, der nicht groß ins Gewicht fällt. Man kann sich jedes Lied, in voller Länge, anhören und herunterladen und gleich weiter nach noch mehr Liedern suchen.

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Appventskalender #9: Name My Tune

Mit „Name My Tune“ könnt ihr prüfen, wie gut ihr eure eigene Musiksammlung kennt. In diesem kleinen Spiel werden euch zufällig Lieder auf eurem Telefon abgespielt, denen dann so schnell wie möglich der richtige Titel zugeordnet werden muss. Je schneller die richtige aus den vier vorgegebenen Antwortmöglichkeiten ausgewählt wurde, desto mehr Punkte gibt es. Wem das zu leicht ist, der kann den Schwierigkeitsgrad auch erhöhen und die Titel per Hand eintippen. Eine Autovervollständigung mit Vorschlägen aus der Musiksammlung hilft dabei, den Titel richtig einzugeben. Nach zehn Songs werden die Punkte dann addiert und ausgewertet. Wer möchte, kann allerdings auch im Endlosmodus spielen.

Wer sich dafür interessiert kann über das Hauptmenü Statistiken und Highscores aufrufen.

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Appventskalender #8: FlyingTiles

Heute wurde ein weiteres Game im Marketplace veröffentlicht und natürlich umgehend getestet. Das Spiel ist kostenlos und mit Werbung. Wer aber jetzt vermutet, dass die Werbung stört, der täuscht sich. Die Werbung wird nur im Menü gezeigt und schränkt das Spielvergnügen nicht ein. Wer mich kennt, weiß das ich eigentlich keine Games teste, sondern Apps. Der freundliche Kontakt zum Programmierer, brachte mich nun dazu, doch (s)ein Spiel zu testen 🙂

Das Menü ist einfach aufgebaut und die Buttons sind in der eingestellten Akzentfarbe. Das Spiel ist so aufgebaut, das man einen Catcher steuert, mit dem man Tiles in der jeweiligen Akzentfarbe fangen muss und dafür entsprechende Punkte bekommt. Je länger man spielt, umso schneller kommen die Tiles geflogen. Um das Ganze zu erschweren, erscheinen Tiles nicht nur in der Akzentfarbe, sondern auch Schwarze, diese dürfen nicht gefangen werden, sonst ist das Spiel beendet. Desweiteren erscheinen auch kleine Kreise mit Fragezeichen in der Akzentfarbe und schwarz. Durch diese farbigen Fragezeichen gibt es einen kleinen Bonus, verringerte Geschwindigkeit, kleineren Catcher, u.v.m. Schwarze Fragezeichen sollten nicht gefangen werden, damit bekommt man einen kleinen Nachteil im Spiel, z.B. wird die Geschwindigkeit erhöht, der Catcher vergrößert, usw.

In den Optionen kann man Links-/Rechtshänder auswählen, was sich dann entsprechend auf die Flugrichtung auswirkt. Somit werden keine Tiles von der eigenen Hand überdeckt. Auch schön gemacht, ist der „Relax-Modus“, diesen erhält man durch ein Fragezeichen in der Akzentfarbe und wirkt wie ein Magnet. Farbige Tiles werden angezogen, schwarze Tiles hingegen abgestoßen. Insgesamt gibt es 25 verschiedene Fragezeichen die einem Glück oder Pech bescheren.

Das Spiel hat auch eine Facebook Seite, auf der man den aktuellen, kompletten Highscore sieht, im Spiel werden nur die TOP 25 angezeigt. Man sieht jedoch seinen aktuellen Rang (Gesamt, diese Woche und heute) nachdem man auf „Highscore laden“ klickt und kurz wartet.

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Appventskalender #7: Clash of the Planets (free)

Heute möchte ich euch ein nettes, kleines Strategiespiel mit dem Namen „Clash of the Planets“ vorstellen. Ziel des Games ist es, mit der eigenen Raumschiffflotte Planeten einzunehmen und die anderen Gegner vom Spielfeld auszulöschen. Jeder Planet liefert stetig einen Nachschub an Raumschiffen, die Produktionsgeschwindigkeit ist dabei von der Planetgröße abhängig.

Ein gegnerischer oder unbewohnter Planet wird angegriffen, indem man einfach mit dem Finger eine Linie vom eigenen Planeten auf das Ziel gezogen wird. Daraufhin setzt sich die Hälfte der auf dem Ausgangspunkt stationierten Schiffe in Bewegung. Das Level ist gewonnen, wenn alle Gegner vernichtet wurden.

Fazit

Trotz oder gerade wegen der simplen Spielmechanik macht „Clash of the Planets“ wirklich Spaß. Die ersten Level sind gut zum Eingewöhnen, doch der Schwierigkeitsgrad steigt stetig an. Leider ist nach 15 Level bereits Schluss, was auch schon der Hauptkritikpunkt ist. Hoffentlich liefert der Entwickler hier noch ein paar nach.

Das Spiel gibt es als kostenlose, werbeunterstützte Version. Wen die Werbung stört, kann sich allerdings für 99 Cent auf die kostenpflichtige Version kaufen, die Spielinhalte sind aber bei beiden Ausgaben gleich.

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Appventskalender #6: 6 Week Training

6.12. – Nokolaus-Tag. Habt ihr alle schon in eure Schuhe geschaut oder euer Säckchen aufgemacht? Ja, die Advents- und Weihnachtszeit ist schon toll, vor allem gibt es immer was Gutes zu essen. Damit allerdings nach den Feiertagen nicht die Waage gemieden werden muss, gibt es im heutigen Review eine App, die zum gelegentlichen Sporttreiben ermuntern soll.

6 Week Training

„6 Week Training“ stellt dem User passend zu seiner aktuellen physischen Kondition einen Trainingsplan zusammen. Fünf verschiedene Übungen stehen hierbei zu Auswahl: Liegestützen, Sit-Ups, Klimmzüge, Dips und Kniebeugen. Laut Plan sind die gewählten Übungen etwa alle zwei Tage durchzuführen. Zu Beginn wird das aktuelle Level bestimmt, indem man einfach so viele, saubere Wiederholungen wie möglich macht und die App dann hiervon informiert. Ab dann gilt es, 5 Sets mit einer jeweils vorgegebenen Anzahl an Wiederholungen zu absolvieren. Wer die Anstrengungen nicht scheut, kann auch mehrere oder alle Übungen immer im sogenannten „Super Set“ abwechselnd durchführen.

Mit fortlaufendem Training erhöhen sich natürlich die Anzahl der Wiederholungen. Nach 6 Wochen diszipliniertem Training soll der Benutzer laut Anwendung dazu in der Lage sein, 100 Liegestützen, 200 Sit-Ups, 200 Kniebeugen, 150 Dips und 20 Klimmzüge zu schaffen.

Wer gerne zu Musik traininert, kann direkt aus der App die eigenen Lieblingssongs auswählen und abspielen.

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Appventskalender #5: BoxFiles for Dropbox

In Ausgabe Nummer 5 des Appventskalenders möchte ich euch die App „BoxFiles for Dropbox“ vorstellen. Aufgrund des Fehlens einer offiziellen Dropbox-Anwendung für Windows Phone musste ich schnell Ersatz finden – und dies erfolgreich.

Die App kostet 0,99€, bietet allerdings auch eine Testversion mit fast allen Features und Werbeeinblendungen. Natürlich ist es möglich, durch die Ordnerstruktur der eigenen Dropbox zu navigieren und Dateien wie Office-Dokumente und PDF-Dateien zu öffnen. Bilder, die sich im aktuellen Ordner befinden, lassen sich als Vorschaubilder anzeigen und ebenfalls herunterladen.

Das Hochladen von Dateien ist aufgrund der geringen Zugriffsrechte für Apps auf Windows Phone recht eingeschränkt, Fotos lassen sich allerdings problemlos in einem beliebigen Ordner speichern.

In der Vollversion soll zudem der Zugriff auf SkyDrive möglich sein, dies hat bei mir aber leider noch nicht geklappt. Hoffentlich wird dieser Fehler bald in einem Update behoben.

Fazit

Solange sich Dropbox noch weigert, eine offizielle App für Windows Phone zu veröffentlichen, werde ich wohl bei BoxFiles bleiben. Alle nötigen Funktionen sind vorhanden, und die Werbug in der kostenlosen Version stört auch nicht sonderlich.

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Appventskalender #4: A Frog Game

Heute möchte ich kurz das Spiel „A Frog Game“ von entwicklerx vorstellen. In diesem nett gestalteten Game geht es darum, als Frosch Fliegen zu fangen. Dabei muss man schneller und präziser vorgehen, als der Gegenspieler. Dieser wird entweder vom Computer oder einer zweiten Person gesteuert. Es gibt natürlich auch verschiedene Arten von Fliegen, die einem entweder einen Bonus (extra Zeit, mehr Punkte) bringen oder auch schaden können. Das spielen gegen den Computergegner ist recht anspruchsvoll, gewinnen konnte ich bislang noch nicht. Doch gegen einen echten Kontrahenten ist das Ganze recht witzig – allerdings auch ohne lang anhaltenden Spielspaß. Grafik und Game sind offensichtlich eher für Kinder gedacht, darf aber auch von Erwachsenen ausprobiert werden. Es gibt eine kostenlose, werbeunterstützte und eine kostenpflichtige Version, die für 0,99€ im Marketplace erhältlich ist.

Gameplay Video

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